26. Februar 2017 – 30. April 2017
Die in Berlin lebende Künstlerin Doris Marten hat sich in der Vergangenheit mit zahlreichen landesweiten Einzel- und Gruppenausstellungen einen Namen gemacht und ist mittlerweile fester Bestandteil der heiß umkämpften Kunstlandschaft der Hauptstadt.
Ihre abstrakten Werke, sinnliche Kompositionen in feinen Tonabstufungen, haben hohen Wiedererkennungswert. Sie fesseln den Betrachter als vibrierende Farbfelder und vermitteln bei all ihrer Bewegtheit gleichzeitig eine große Ruhe. Sie bestechen ebenso durch ihre außerordentlich hohe handwerkliche Präzision, wie auch durch ihre zarte Schönheit und scheinbare Fragilität.
Die GALERIE MESSMER präsentiert eine Werkschau mit 22 Arbeiten der Serie „Borderlines“, die seit 2012 entsteht und im Werk der 1971 geborenen Künstlerin einen bedeutenden Stellenwert einnimmt. Sie wird beständig durch neue Arbeiten ergänzt, von denen einige nun erstmals im Rahmen der Ausstellung „Lineare Sphären“ gezeigt werden.
Die in Berlin lebende Künstlerin Doris Marten hat sich in der Vergangenheit mit zahlreichen landesweiten Einzel- und Gruppenausstellungen einen Namen gemacht und ist mittlerweile fester Bestandteil der heiß umkämpften Kunstlandschaft der Hauptstadt.
Ihre abstrakten Werke, sinnliche Kompositionen in feinen Tonabstufungen, haben hohen Wiedererkennungswert. Sie fesseln den Betrachter als vibrierende Farbfelder und vermitteln bei all ihrer Bewegtheit gleichzeitig eine große Ruhe. Sie bestechen ebenso durch ihre außerordentlich hohe handwerkliche Präzision, wie auch durch ihre zarte Schönheit und scheinbare Fragilität.
Die GALERIE MESSMER präsentiert eine Werkschau mit 22 Arbeiten der Serie „Borderlines“, die seit 2012 entsteht und im Werk der 1971 geborenen Künstlerin einen bedeutenden Stellenwert einnimmt. Sie wird beständig durch neue Arbeiten ergänzt, von denen einige nun erstmals im Rahmen der Ausstellung „Lineare Sphären“ gezeigt werden.