+++Wegen des Austellungsumbaus bleibt die Galerie Messmer ab Dienstag, den 25.11., bis einschließlich Samstag, den 29.11., geschlossen. Wir freuen uns, Sie ab Sonntag, den 30.11., wieder bei uns begrüßen zu dürfen! +++
AKTUELL
Alexander Höller
21.09. - 23.11.2025
Alexander Höller (*1996 in Schweinfurt) ist ein aufstrebender Künstler, der sich stark am Neo-Expressionismus orientiert. Mittlerweile lebt und arbeitet er in München. Seine künstlerische Ader brachte er schon sehr früh zum Ausdruck, als er schon als Kind bemalte Steine aus dem elterlichen Garten verkaufte. Die Schule brach er schon mit 17 Jahren ab, um sich ganz der Kunst widmen zu können. Er verbrachte ein Jahr an der Freien Kunstwerkstatt in München, bevor er dann 2015, 6 Semester an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, unter anderem bei Thomas Hartmann studierte. 2018 wechselte er an die Akademie der Bildenden Künste, die er 2020 mit einem Diplom abschloss. Seinen Werken liegen starke Emotionen wie auch eine tiefgründige Symbolik zugrunde. Mit Pinsel und Spraydose bewaffnet ist es ein Garant, dass Alexander Höllers Werke sehr bunt werden. Schon vor seinem Abschluss schaffte er es, sich in der Kunstszene durch verschiedene Ausstellungen zu präsentieren. Durch die Entdeckung durch die Galeristin Martina Kaiser gelang ihm dann der große Durchbruch. Mit seinen verschiedenen Ausstellungen ging es für ihn rund um den Globus. So gab es schon Ausstellungen in München, Wien, Berlin, Málaga, Marbella, Toronto, Seoul, Aspen und Miami.
Vorschau
André Evard (1876 - 1972)
30.11.2025 - 25.01.2026
Wenn Farbe auf Stille trifft: André Evard in der Galerie Messmer
Ab Sonntag, den 30. November 2025 öffnet die Galerie Messmer ihre Türen für eine faszinierende Entdeckungsreise durch die Landschaften von André Evard (*1876 – † 1972) – einem der visionärsten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts.
Passend zur kommenden besinnlichen Weihnachtszeit verwandeln sich die Räume in eine Welt voller Magie, Licht und unvergleichlicher Schönheit.
Die fein kuratierte Ausstellung präsentiert erstmals gezeigte Werke, die Evards einzigartige Fähigkeit offenbaren, die Natur in ihrer sinnlichen Wirkung zu verwandeln. Zu entdecken sind die verschneiten Winterlandschaften, stille Seen, zarte Blumenstillleben, die der Künstler in einer Schaffenszeit von mehr als 80 Jahren fertigte. Ein Großteil dieser Werke wird im Jahr 2026 anlässlich André Evards 150. Jubiläums auch im renommierten Powerlong Museum in Shanghai, China, zu sehen sein und einen weiteren Meilenstein setzen, mit dem Evards Schaffen noch internationaler in die Kunstgeschichte eingeht. Dies ist somit die einzige Möglichkeit, viele dieser einzigartigen Werke zu sehen bevor sie auf eine Weltreise gehen.
Die Arbeiten bestechen durch Ihre Farbkomplexität und Gestaltung der Ölfarben auf dem Bildträger. Das Auge wandert dadurch nicht nur über die Motive von bergigen Juralandschaften oder feinteilig arrangierten Stillleben, sondern auch über ein künstlerisch modelliertes Farbrelief. Die Ausstellung versammelt Hauptwerke aus den Jahren um 1917 bis 1971 und zeigt somit eine Bandbreite an der vielseitigen Schaffensperioden von André Evard.
Evard war geprägt durch die Umgebung von La Chaux-de-Fonds, was etwa 1000 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit zu den höchstgelegenen Städten der Schweiz zählt. Hier erlebte er jene glühenden, dramatisch gemalten Sonnenauf– und –untergänge hautnah, die auf seinen Bildern immer wieder auftauchen.
Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf eine Ausstellung freuen, die sowohl Herz als auch Verstand anspricht – eine Reise durch Raum, Farbe und Emotion, die noch lange nachklingt.
Vergangene Ausstellungen

Alexander Höller ECHO
Läuft aktuell

Christiane Grimm – Schwebende Räume
29.06. – 14.09.2025
Unsere Künstler

Christiane Grimm
Über die Künstlerin Christiane Grimm, geboren 1957 in Stuttgart, zählt zu den herausragenden Vertreterinnen der zeitgenössischen Licht- und Farbraumkunst. Seit den 1980er Jahren erforscht sie

Barna Benedek
Über den Künstler Der 1973 in Budapest geborene und heute noch dort lebende Künstler studierte von 1996-2001 „Visual Education“ an der Universität von Pécs und







